Wir hatten uns das letzte Mal mit Web Applications vertraut gemacht. Die große Neuerung war, dass wir

uns einen Web Server, den Bottle Web Server, angeguckt hatten, mit dem wir HTML Seiten

bezüglich der Daten, die wir kriegen aus einem Request oder so etwas basteln können,

programmatisch basteln können. Und das Bildchen, das dazu passt, wir haben einmal

den Web Server und insbesondere haben wir da Bottle drin. Der spricht HTTP mit ihrem Browser,

mit dem Sie dann wiederum kommunizieren. Bottle ist etwas, was im Wesentlichen die

URIs entgegennimmt. Das Bildchen haben Sie übrigens in den Folien im Wesentlichen.

Was ist eine URI? Die hat einmal Host Information, an wen wende ich mich und zum

anderen Fad Information und noch weiter Query Information. Und der Bottle Server

hat immer, der verwendet diese Dinge direkt. Wir haben sowas wie at route und der Fad wird

direkt da reingesteckt. Man antwortet nur auf den Fad. Und dann steht darunter eine Funktion,

def, fo und im Wesentlichen passiert dann irgendwas und man kann die Query hier drin

verwursten. Und diese Funktion hier, diese fo Funktion, sagt sozusagen, was ist die Nutzlast.

Und das Resultat hiervon schicken wir wieder über HTTP zurück. Das ist so das Bild,

was ich möchte, dass Sie vor Augen haben. Was ganz wichtig ist, ist, dass hier tatsächlich

vollständige HTML Seiten verschickt werden. Das heißt, insbesondere Ihr Browser kriegt nicht mit,

ob die Webseiten von einem Menschen eingetippert sind oder aber von einem Programm vom Webseiter,

vom Bottle erzeugt worden sind. Der Browser sieht keinen Unterschied. Das sind ganz normale

HTML Seiten. Vielleicht muss man sagen, Browser nichts ändert. Aber natürlich, weil ich auf einige,

weil ich in diesem Programm auf den Zustand des Systems zugreifen kann. Ich kann zum Beispiel das

Betriebssystem fragen, wie viel Uhr ist es denn? Ja, dann kann man in der Seite einbauen. Ach,

übrigens, ich habe diese Frage um 8.21 Uhr beantwortet oder so etwas. Man kann auf die

Query zugreifen und sagen und spezielle Dinge beantworten oder das Passwort verwalten oder so

etwas. Alles das kann man in dem Programm machen. Das ist die Power dahinter. Okay? Und

noch eine kleine Sache. Wir hatten über Decorators gesprochen, allerdings nur so ein klein bisschen

nebenher. Dieses AtRoute ist ein sogenannter Python Decorator. Das ist nichts anderes als eine

Funktion, die Funktionen modifiziert. Was macht das? Das nimmt das Pfadargument und möglicherweise

noch ein paar mehr. Und dann nimmt es als weiteres Argument diese Funktion. Okay? Und dann verändert

die das. Im Wesentlichen baut die Sachen drumherum. Die sagt, du Funktion musst jetzt auf die Requests

antworten und zwar nur diejenigen, die mit diesem Pfad kommen und so weiter. Und dann kann man die

Funktion direkt verwenden. Das ist was diese Decorators tun. Die gibt es noch an vielen anderen

Stellen in Python. Da kann man nämlich sehr schön Funktionen sehr leicht verändern. Und das heißt

so alles, was so Standard, wir sagen Boilerplate an einer Funktion ist, die kann man in den Decorator

auslagern. Und das Wichtige nämlich, was gibt diese Beasts zurück und nicht worauf antwortet,

es ist es auch höflich und alle solche Sachen. Das kann man alles in dem Decorator verstecken.

Und deswegen sind die sehr, sehr angenehm. Wir gucken uns nicht an, wie man das bauen würde.

Read the fine manuals. Aber Sie sollten wissen, dass es das gibt als Möglichkeit. Und was hier

eigentlich so ein bisschen, so ein bisschen, was hier passiert. Okay, das letzte, was wir uns das

letzte Mal angeguckt hatten, war dieses Templating. Die Idee dabei ist, dass statt, dass wir Python mit

HTML String-Teilen in Python verstecken, verstecken wir lieber Python in HTML. So ein bisschen wie

F-Strings. Nur halt eben, dass die Strings eigentlich Bäume sind mit Löchern. Und die Löcher werden

durch Python gefüllt. So, darüber springe ich erstmal weg. Sie erinnern sich, dass wir dieses

Kontaktformular gebaut hatten. Richtig, mit dem Formular und Eingabe vom Passwort und Nachricht und

so weiter. Und wir sind jetzt, wo wir diese Sachen alle können, sind wir in der Lage, das auch

tatsächlich fertig zu machen. Sie erinnern sich, wir hatten das Kontaktformular, das hatte ein Titel,

das hatte eine Formular, ein Formfeld mit einer Action, das ist ein Verweis auf Contact After,

HTML. Und dann hatten wir ein Inputfeld für die Message und wir hatten ein Inputfeld für die

Adresse und dann hatten wir ein Inputfeld, der einfach der Submit-Knopf war. Okay? Und wir hatten

hier dieses, wir hatten dieses hier, das im Wesentlichen die Quittung ist. Wir hatten wieder

ein Formular gemacht, das hatte nur einen Submit-Knopf, sodass man sozusagen zurückkommen